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Einbruchmeldeanlagen vom Sicherheitsprofi in Remseck am Neckar

Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Etwa alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Das entspricht mehr als 250.000 Fällen pro Jahr. Einbrüche kennen keine Grenzen – egal, ob es sich um Einfamilienhäuser, Etagenwohnungen in Mehrfamilienhäusern oder Unternehmen handelt. Die materiellen und psychischen Folgen eines Einbruchs sind oft schwerwiegend.

Für die Betroffenen bedeutet ein Einbruch nicht nur den Verlust wertvoller Gegenstände und wichtiger Dokumente, sondern auch einen massiven Eingriff in ihre Privatsphäre. Das gestohlene Sicherheitsgefühl kann zu Ängsten und Schlafstörungen führen. Plötzlich fühlt man sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher.

Für Unternehmen kann ein Einbruch sogar existenzbedrohlich sein. Datenverlust und mutwillige Zerstörung können das Arbeitsleben massiv beeinträchtigen und Kundenbeziehungen gefährden.

Doch es gibt Hoffnung: Die Polizei weiß aus Erfahrung, dass über ein Drittel der Einbrüche bereits beim Versuch scheitert – oft dank zusätzlicher Sicherungstechnik. Statistiken zeigen zudem, dass Signalgeber am Haus Einbrecher abschrecken. Moderne Einbruchmeldeanlagen verhindern nicht nur Verbrechen im Vorfeld, sondern helfen auch bei der Aufklärung. Sie alarmieren Sicherheitsdienste und die Polizei schnell und effizient.

Effizienter Einbruchschutz – vielfältige Einbruchmeldeanlagen für unterschiedliche Bedürfnisse

Unsere Einbruchmeldeanlagen umfassen eine breite Palette von Komponenten, darunter die Einbruchmeldezentrale, Bewegungsmelder, Glasbruchsensoren, Überfallmelder und Signalgeber. Diese Systeme bieten Lösungen für Großbetriebe, mittelständische Unternehmen, Freiberufler, Kleingewerbetreibende und private Haushalte. Sie sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr einsatzbereit, um im entscheidenden Moment ein Alarmsignal auszulösen und Leben sowie Sachwerte zu schützen.

  • Zentrale: Die Alarmzentrale ist die zentrale Steuer- und Auswerteeinheit. Sie überwacht und kontrolliert laufend die angeschlossenen Alarmmelder und gibt im Detektionsfall sofort Alarm: sicher, schnell und zuverlässig.
  • Bedien- und Anzeigeteile: Bedien- und Anzeigeteile ermöglichen die Zustandsanzeige der Anlage, die interne Scharfschaltung bei Anwesenheit, Abschaltung von Meldern sowie die Quittierung und Rückstellung von Alarmen.
  • Schalteinrichtungen: Schaltorgane sind die Bedienelemente einer Alarmanlage. Je nach An- oder Abwesenheitssicherung stehen Blockschlösser, Türcodegeräte, Bedienteile und berührungslose Leser zur Verfügung.
  • Melder: Alarmmelder sind die Sensoren an Fenstern, Türen und in Räumen. Sie entdecken den Angriff auf das gesicherte Objekt, detektieren den Täter und melden den Alarm der Zentrale.

Insgesamt unterscheidet man zwischen der Außenhaut- und Raumüberwachung:

  • Bei der Außenhautsicherung wird der Täter schon vor dem Eindringen in das Objekt erkannt. Fenster und Türen sind bei dieser Sicherungsart durch Kontakte und Sensoren gegen Aufbruch und Durchstieg überwacht.
  • Bei der Raumüberwachung wird der Täter innerhalb des überwachten Objekts durch Bewegungsmelder erfasst.

Alarmierungseinrichtungen
Sie melden im Alarmfall „still“ (Fernalarm, z. B. über das Fernsprechnetz) an eine hilfeleistende Stelle (wie Wach- und Sicherheitsunternehmen) oder örtlich über optische und akustische Signalgeber.

Alarmanlagen vom Sicherheitsprofi – das Wichtigstes in Kürze

Wie viel kostet eine Alarmanlage?
Die Kosten für eine Einbruchmeldeanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der verwendeten Komponenten wie Alarmsysteme, Alarmzentralen, Bedienelemente und mehr.  

Wann macht eine Einbruchmeldeanlage Sinn?
Einbruchmeldeanlagen sind sinnvoll als zusätzlicher Schutz zur mechanischen Sicherung von Gebäuden. Sie begrenzen die Zeit, die Einbrecher für ihren Einbruch haben, und wirken oft abschreckend. Eine fachgerechte Planung und zertifizierte Anlagen sind entscheidend für Ihre Sicherheit.

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